Espressomaschine Test – Die Besten Espressomaschinen 2021
Sie können Ihren Tag nicht vor einer heißen Tasse frischgebrühtem Espresso starten? Dann ist es sicherlich eine gute Idee, sich eine der besten Espressomaschinen anzulegen. Die Wahl an solchen Maschinen ist natürlich groß, daher ist es auch nicht einfach, die für den eigenen Bedarf am besten geeignete herauszufinden. Unsere Experten nehmen Ihnen diese Mühe ab und stellen Ihnen in diesem Espressomaschine Test die Sieger im Vergleich vor.
Die Besten Espressomaschinen
DeLonghi EC 680 | DeLonghi Nespresso EN 125.S | Bialetti Venus 6 | |
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Produkt | ![]() |
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Farbe | Rot, Schwarz, Silber | Hellgelb, Silber, Rot | Silber |
Gewicht | 4 Kg | 2,5 Kg | 721 Gramm |
Abmessungen | 14,9 x 33 x 30,5 cm | 11 x 23,5 x 32,6 cm | 13 x 11 x 21,5 cm |
Leistung | 1350 Watt | 1260 Watt | n / A |
Material | Edelstahl | Edelstahl | Edelstahl |
Kapazität | 1 Liter | 0,7 Liter | 2 Cup, 4 Cup, 6 Cup |
Besonderheiten | Milch-Aufschäumdüse Multifunktions-Siebträger Intuitive Bedienung Kurze Aufheizdauer Espresso / Lungo Direktwahl Taste |
Espresso / Lungo Direktwahl Taste Aufklappbares Abtropfgitter Energiesparfunktion für Nespresso Kapseln |
Spülmaschinenfest für alle Kochflächen hitzebeständiger Griff tropfsicherer Ausguss |
Unsere Bewertung | |||
Preis | €€€ | €€ | € |
Was ist eine Espressomaschine?
Wie der Name schon vermuten lässt, ist eine Espressomaschine ein Gerät, mit dem sich Espresso sowie andere Kaffespezialitäten einfach und schnell brühen lassen. Der Begriff Espressomaschine weist meist auf eine Siebträgermaschine hin. Die ersten Versuche, den Espresso mit einer Maschine zu brühen wurden bereits im 19. Jahrhundert unternommen, wobei in der ersten Hälfte des Jahrhunderts bereits über 60 solcher Kaffeemaschinen bekannt waren.
Bei diesen ersten Versuchen wurde unter Anderem mit Papier und Wasserdampf experimentiert, wobei jedoch der Druck nicht ausreichend war. Der offizielle Erfinder der Espressomaschine ist der Italiener Angelo Moriondo, jedoch sein Patent wurde nie umgesetzt. Die ersten erfolgreichen Espressomaschinen wurdem im 1901 vermarktet.
Erst ab den 1950er Jahren wagten sich Firmen anderer Länder wie Frankreich und Spanien an die Herstellung und Vermarktung von Espressomaschinen; diese wurden aber vom besseren Preis-Leistungsverhältnis der italienischen Produkte in den Hintergrund geschoben. In den 1950er Jahren kam auch die erste deutsche Siebträgermaschine „Aracati“ auf den Markt.
Espressomaschinen wurden bislang vorwiegend in Cafés eingesetzt, im Heimgebrauch kamen sie erst in den letzten Jahren verstärkt in Mode. Alternativ zur Espressomaschine, werden Kaffeevollautomaten eingesetzt, da diese weniger Know-How benötigen und vielseitiger in der Anwendung sind. Die verschiedenen Varianten von Espressomaschinen, die unsere Experten im Espressomaschine Test unter die Lupe genommen haben, erläutern wir Ihnen hier zur Folge.
Die Espressomaschine
Bei der Espressomaschine ist meist eine Siebträgermaschine gemeint, wobei es sich oft um einen Halbautomaten handelt, der ähnlich wie professionelle Gastronomiegeräte arbeitet. Die Maschine ist mit einem abnehmbaren Siebträger ausgestattet, in dem das Kaffeemehl eingefüllt wird. Der Siebträger wird dann mit einem Bajonettverschluss im Gerät fixiert. Sofern die Espressomaschine nicht über eine integrierte Kaffeemühle verfügt, muss das Gerät mit einer separaten ergänzt werden, um das Aroma frisch gemahlenen Kaffees genießen zu können.
Um den besten Espresso erzeugen zu können, erlauben die Espressomaschinen dem Bediener die Beeinflussung einiger Faktoren, wie den Mahlgrad, die Menge des Kaffeemehls und dessen Kompression im Siebträger sowie die Dauer der Brühzeit. So kann ein besseres Ergebnis, als mit einem Kaffeevollautomaten erreicht werden. Moderne Siebträgermaschinen erzeugen den Druck zumeist mit einer elektrischen Pumpe, allerdings sind auch die sogenannten Handhebelmaschinen auch heute noch erhältlich, bei denen der Druck durch einen manuellen Hebel erzeugt wird.
Wahre Espressoliebhaber wissen, dass ein Espresso ohne Crema kein wahrer genuss ist. Daher bieten einige Hersteller in ihren Haushaltsmodellen ein zusätzliches Ventil im Siebträger, das sogenannte Cremaventil, das den Wasserdurchfluss erst bei einem Druck von 10 bar freigibt, sodass eine Crema-Schicht auf der Kaffeeoberfläche erzeugt wird. Allerdings ist diese Crema nicht mit der „echten“ Crema, die wir aus dem Kaffeehaus gewöhnt sind, zu vergleichen – dafür ist die Haushaltsmaschine zu klein.
Fakt ist, dass man auf einige Kompromisse eingehen will, wenn man sich den Genuss eines guten Espresso ins Haus nehmen will, ohne vom Café abhängig zu sein – eine kommerzielle Maschine will sich wohl keiner in die Küche stellen, schon alleine die Kosten sprechen dagegen.
Die Espressokanne
Eine weit günstigere Alternative zur Siebträger-Espressomaschine ist die sogenannte Espressokanne. Hier ist anzumerken, dass in diesen Geräten der Druck niemals die idealen 9 bar erreichen kann, daher ist die Qualität des Espresso im Vergleich minderwertig – die Italiener nennen diese Kanne einfach Caffettiera (also Kaffeekanne) oder Moka. Das entstandene Getränk wird als Moka-Kaffee bezeichnet – ähnlich dem Espresso, aber wahre Kenner werden den Unterschied schmecken können.
Die Espressokanne ist ein Kaffee-Perkolator und wird traditionell auf dem Kochherd verwendet. Mittlerweile gibt es aber auch schon elektrische Espressokannen – besonders praktisch für den Einsatz z. B. im Büro, wo ja nicht unbedingt ein Herd zur Verfügung steht. In Italien ist dies die traditionelle und immer noch weit verbreitete Methode zur Herstellung von Kaffe zu Hause. Die Espressokanne kommt in verschiedenen Größen, diese werden nach der Anzahl der Mokkatassen zu 60 ml pro Tasse bemessen, die mit einer Füllung zubereitet werden können.
Die bekannteste und wahrscheinlich erste Espressokanne ist die Moka Express der Marke Bialetti, 1945 von Alfonso Bialetti entwickelt und auf den Markt gebracht. Diese ist auch heute noch die beliebteste Moka in Italien. Diese und die folgenden Modelle auch anderer Anbieter wurden aus Aluminium gefertigt; wegen der in Diskussion stehenden möglichen schädlichen Wirkung von Aluminium, gibt es die Espressokanne heute auch aus Edelstahl, was einerseits zu einer längeren Haltbarkeit führt und zusätzlich die Verwendung auf Induktionsherden ermöglicht.
Die Funktionsweise einer Espressokanne ist sehr einfach: man befüllt den Kessel, das ist der Unterteil der Kanne, mit Wasser und gibt das Kaffeepulver in den Trichtereinsatz. Nun verschraubt man die drei Teile der Kanne und stellt sie auf den Herd. Das Wasser im Kessel wird so erhitzt und beginnt zu verdampfen. Durch den enstandenen Überdruck, wird das Wasser durch das Kaffeepulver gedrückt und fließt durch ein Feinsieb in das Steigrohr zum Kannenoberteil, wo der fertige Kaffee von oben einläuft.
Für die optimale Sicherheit, ist die Espressokanne mit einem Sicherheitsventil am Kessel ausgestattet, wodurch der Dampf entweichen kann, sollte die Kanne verstopft sein. Außerdem bleibt als Überhitzungsschutz immer etwas Restwasser im Kessel. Zu beachten ist allerdings, die Espressokanne nach Abschließen des Brühvorgangs von der Hitzequelle entfernt werden sollte, da der Kaffee sonst zu kochen beginnt und demnach überlaufen kann.
Alternativ: der Kaffee-Vollautomat
Wer sich nicht mit einer Siebträgermaschine einschränken oder mit einer Espressokanne spielen will, dem bietet der Kaffee-Vollautomat eine ideale Alternative. Der Kaffee-Vollautomat kümmert sich auf Knopfdruck um die vollautomatische Herstellung von Espresso, Cappuccino, Caffé Lungo usw. wobei die frischen Kaffeebohnen direkt in der Maschine gemahlen werden, um sofort zu einem aromatischen Kaffee aufgebrüht zu werden. Der Vollautomat ist auch mit einer Milchaufschäumdüse ausgestattet für z. B. den perfekten Cappuccino. Mehr über diese Alternative erfahren Sie in unserem Kaffeemaschine Test.
Im Video die Erstinbetriebnahme unseres Testsiegers
Unser Espressomaschine Test ins Detail
Der Testsieger – DeLonghi EC 680.R Dedica
Beginnen wir diesen Espressomaschine Test von der ersten Stelle, an der wir den Testsieger kennenlernen. Hier finden wir ein Produkt der italienischen Marke De’Longhi, nämlich die DeLonghi EC 680.R Dedica Espressomaschine.
Es handelt sich um eine sehr elegante Maschine im minimalistischen Design, die in drei unterschiedlichen Farben erhältlich ist, nämlich rot, schwarz und silber. DeLonghi Dedica ist eine traditionelle Siebträgermaschine, um genau zu sein die schmalste traditionelle Siebträgermaschine im Handel, mit nur knappen 15 cm Breite: sie passt also in jede Ecke, egal wie klein Ihre Küche sein mag! Die DeLonghi Dedica Espressomaschine bedient sich eines Thermoblock-Heizsystems, das eine extrem kurze Aufheizdauer ermöglicht. Durch das Selbstentlüftungssystem ist das Gerät auch sofort einsatzbereit. Das ist ja immerhin der wahre Sinn eines Espresso: ein intensiver, schneller Kaffee.
Der Wassertank mit einem Fassungsvermögen von 1 Liter ist abnehmbar und einfach zu befüllen, die Abtropfschale ist ebenfalls herausnehmbar und verfügt über eine praktische Wasserstandsanzeige, somit ist sicher gestellt, dass Ihr Gerät nie übergeht. Der Multifunktions-Siebträger ist nicht nur für traditionelles Pulver geeignet, sondern auch für die alternativen Easy Serving Espresso Pads, die Sie einfach in den Siebträger einlegen können, um den besten italienischen Kaffee zuhause genießen zu können.
Außerdem verfügt die DeLonghi Dedica Espressomaschine auch über eine Milchaufschäumdüse, welche die Zubereitung von cremigen Milchschaum ermöglicht. Somit können Sie außer Espresso auch zum Beispiel einen aromatischen cremigen Cappuccino zuhause genießen. Das Bedienfeld ist sehr benutzerfreundlich und verfügt über beleuchtete Tasten; Direktwahltasten für Espresso und Lungo sind vorhanden. Weiters verfügt die DeLonghi Dedica natürlich auch über ein Überdruck-Recyclingsystem und automatische Abschaltung.
Es handelt sich um echte italienische Qualität für einen echten italienischen Espressogenuss, ein Spitzenprodukt seiner Kategorie, ein Muss für alle Espressoliebhaber.
Preis auf Amazon überprüfenBeste Leistung – DeLonghi Nespresso Pixie
Somit erreichen wir die zweite Stelle im Espressomaschine Test, an der wir ein zweites Spitzenprodukt kennenlernen, das sich besonders durch seine hervorragende Leistung auszeichnet. Es handelt sich auch hier wieder um ein Produkt der hervorragenden italienischen Marke De’Longhi, die kleinste und coolste Nespresso Maschine überhaupt: DeLonghi Nespresso Pixie. Wir sprechen von einem sehr kompakten, eleganten Gerät, das durch die fünf unterschiedlichen Farbmöglichkeiten wirklich zu jeder Küche passt: Nespresso Pixie ist nämlich in hellgelb, rot, silber, steel und schwarz mit metallic Seitenwänden (rot oder silber) erhältlich.
Die DeLonghi Nespresso Pixie Espressomaschine verfügt über einen abnehmbaren Wassertank mit einem Fassungsvermögen von 0,7 Liter, dessen Wasserstand elektronisch erkannt wird. Außerdem bedient sie sich eines Flow Stop Systems, das ist ein automatischer Wasserstopp. Das Abtropfgitter dieser hervorragenden Maschine ist aufklappbar, somit ist für jegliche Tassenhöhe genug Raum gewährleistet. Die Temperatur wird elektronisch reguliert und die Kaffeemenge kann automatisch durch die Direktwahltasten für Espresso und Lungo gewählt oder manuell programmiert werden: Sie halten die Taste so lange gedrückt, bis die gewünschte Menge an Kaffee gebrüht ist. Die Maschine spreichert diese personalisierte Kaffeemenge für den nächsten Gebrauch.
Weitere Eigenschaften der DeLonghi Pixie Espressomaschine sind ein beleuchteter Sammelbehälter für die Kaffeekapseln, eine Energiesparfunktion, eine automatische Abschaltung nach 9 Minuten des Standby und ein Welcome Package mit 16 Kapseln unterschiedlicher Geschmacksrichtungen. Die Nespresso Pixie funktioniert offensichtlich mit Nespresso Kaffeekapseln; diese sind hermetisch versiegelt und sorgen dafür, dass das Aroma des Kaffees frisch erhalten bleibt. Diese Kapseln sind in 23 unterschiedlichen Sorten erhältlich, also können Sie bei dem Kauf dieser Maschine auch sicher gehen, dass es Ihnen an Vielfalt nicht fehlen wird.
Außerdem werden Sie mit dem Kauf einer Nespresso Maschine wie diese DeLonghi Pixie automatisch Mitglied des Nespresso Clubs: Vorteile dieser Mitgliedschaft inkludieren personalisierte Kundenberatung, ein breites Informationsnetz, sowie besondere Dienstleistungen rund um den Kaffee und die Espressomaschine selbst, alles einfach in den Nespresso Boutiquen, im Internet und der Nespresso App zur Verfügung gestellt.
Preis auf Amazon ansehenBestes Preis-Leistungsverhältnis – Cloer 5928 Espressokocher
An dritter Stelle im Espressomaschine Test begegnen wir nun einer weiteren Marke, diesmal handelt es sich um eine deutsche Firma, die bereits seit 115 Jahren in der Welt der Elektrokleingeräten Erfahrung und Erfolg sammelt: Cloer. Der Cloer 5928 Espressokocher zeichnet sich besonders durch sein vorteilhaftes Preis-Leistungsverhältnis aus. Es handelt sich um einen elektrischen Espressokocher aus Edelstahl, mit zwei Edelstahlfiltern für jeweils drei oder sechs Espressotassen.
Laut Hersteller beträgt die minimale Füllmenge 150 ml, bei geringerer Menge kann es nämlich sein, dass der Überhitzungsschutz ausgelöst wird und die Kanne somit für eine gewisse Zeit außer Funktion steht. Zusätzliche Sicherung ist durch das optimierte Ventil gegeben. Der Cloer Espressokocher zeigt sich in einer kompakten und eleganten Bauform, sein minimalistisches Design stellt sicher, dass er sich jeder Küche anpasst und darin einfach gut aussieht – aber auch für’s Büro ist er eine tolle, preisgünstige Alternative.
Die Kanne ist für ein gemütliches Servieren oder Reinigen abnehmbar. Außerdem verfügt dieser hervorragende Espressokocher über eine automatische Abschaltung, sowie eine Kontrolllampe. Selbstverständlich besteht eine Garantie von zwei Jahren.
Preis auf Amazon ansehenBestes Preis-Leistungsverhältnis – Bialetti Venus
Damit ist die vierte Stelle im Espressomaschine Test erreicht, an der wir ein weiteres Produkt finden, das besonders durch ein gewinnendes Preis-Leistungsverhältnis überzeugen konnte. An dieser Stelle begegnen wir der italienischen Marke Bialetti, die sich bereits seit über einem Jahrhundert mit der Herstellung von ausgezeichneten Kaffeemaschinen und Küchengeräten generell befasst. Der Bialetti Venus Espressokocher besticht durch sein edles Design und die hohe Funktionalität.
Egal ob Ihre Kochfläche auf Strom, Induktion oder Gas arbeitet, der Bialetti Venus ist für alle geeignet. Es handelt sich also hier nicht um ein elektrisches Gerät, sondern um einen herkömmlichen Kaffeekocher aus hochwertigem Edelstahl. Das Kaffeesieb ist ebenfalls aus hochwertigem Edelstahl gefertigt. Die minimalistische und elegante Kanne verfügt über einen Griff, der für hohe Temperaturen widerstandsfähig ist; der Ausguss ist tropfsicher, wodurch sichergestellt ist, dass kein einziger Tropfen daneben geht. Außerdem kann der Espressokocher ganz in der Spülmaschine gereinigt werden.
Der Bialetti Venus Espressokocher kommt in drei verschiedenen größen zu zwei, vier oder sechs Tassen. Eine interessante Eigenschaft dieses Kochers ist der einfache Überhitzungsschutz, der durch das verbleiben einer gewissen Menge von Wasser in dem unteren Wasserbehälter gewährleistet ist. Füllen Sie also 100 ml in den Behälter ein, dann werden sich ungefähr 60 ml Espresso daraus ergeben. Wie Sie sehen, handelt es sich also um ein weit simpleres Gerät als die zuvor betrachteten, dementsprechend ist auch der Preis um einiges geringer und ergiebt ein perfektes Preis-Leistungsverhältnis. Dies ist auch dadurch garantiert, dass es sich um den absoluten Bestseller unter den besten Espressokochern handelt: dazu stehen tausende von zufriedenen Kunden die ihn schon gekauft haben und seit Jahren ihren Lieblingskaffee damit zubereiten.
Preis auf Amazon ansehenBester Preis – Bialetti Moka Express
An dieser fünften und letzten Stelle im Espressomaschine Test treffen wir auf ein Gerät, das sich trotz dem geringst möglichen Preis einer weit höheren Qualität rühmt, als andere Produkte der selben Preisklasse. Hier treffen wir auf ein weiteres Produkt der italienischen Marke Bialetti, eine der traditionellsten Espressomaschinen überhaupt, die schon seit vielen Jahrzehnten ettliche Haushälte glücklich macht und der Küche einen richtig italienischen Stich verleiht: der Bialetti Moka Express Espressokocher, der meistverkaufte Aluminium-Espressokocher der Welt mit über 300 Millionen verkauften Exemplaren!
Dieser Klassiker des wahren italienischen Espresso ist in unterschiedlichen Größen erhältlich, nämlich zu ein, drei, vier oder neun Tassen sowie eine One Size Variante zu zwei Tassen. Die Espressokanne erscheint in seinem achteckigem patentierten Bialetti Design mit einem Hauch an Nostaligie für die alten Zeiten und ist aus einem doppelt gedrechselten hochwertigen polierten Aluminium hergestellt. Bialetti Moka Express verfügt über einen ergonomischen Griff und ein Sicherheitsventil. Der Bialetti Moka Express Espressokocher ist für jegliche Kochplatten geeignet, mit der Ausnahme von Induktion: verfügen Sie also über einen Induktionherd, dann ist der Bialetti Venus eher eine geltende Möglichkeit für Sie.
Preis auf Amazon ansehenEspressomaschine Test – Schlussfolgerungen
Das waren die besten Espressomaschinen, die unsere Experten durch ihren Espressomaschine Test ermitteln konnten. In diesem Vergleich wurden Ihnen zwei vollautomatische Espressomaschinen und drei Espressokocher, davon einer elektrisch, vorgestellt. Wie wählen Sie nun, welches Gerät für Sie am besten geeignet ist? Die Antwort liegt an Ihren Bedürfnissen.
Wenn Sie ein elektrisches Gerät brauchen, entweder weil es Ihnen einfach so lieber ist, oder weil Sie z. B. im Büro keinen Herd haben, entscheiden Sie sich am besten zwischen den Espressomaschinen an den ersten beiden Stellen oder, wenn es günstiger sein soll, für den elektrischen Espressokocher an dritter Stelle im Espressomaschine Test. Für zuhause und wenn es ein klassisches Gerät sein soll, finden Sie an den letzten beiden Stellen die perfekte Alternative.
Sind Sie auf der Suche nach etwas vielseitigerem oder stehen Sie eher auf langen Kaffee? Sehen Sie sich die Produkte in unserem Kaffeemaschine Test an.