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Tauchcomputer Test – Die Besten Tauchcomputer im Vergleich

Starten Sie regelmäßig Tauchgänge, auch als Hobbytaucher oder Einsteiger, ist die Anschaffung eines eigenen Tauchcomputers eine Überlegung wert. Nicht nur ist der Tauchcomputer ein besonders wichtiger Ausrüstungsgegenstand, aber Experten empfehlen sogar, diesen vor einem Anzug anzuschaffen. Die Anschaffung eines eigenen Tauchcomputers birgt viele Vorteile, darunter auch ein wesentliches Ersparnis, da der Tauchcomputer bei der Tauchbasis das teuerste Equipment zu mieten ist. Tauchen Sie regelmäßig oder planen Sie einen längeren Tauchurlaub, zahlt sich der Kauf des Gerätes bereits schnell aus. Vor allem wenn Sie, als Hobbytaucher oder Anfänger, eines der erschwinglichen Produkte kaufen, die Ihnen unsere Experten in diesem Tauchcomputer Test vorstellen.

Die Besten Tauchcomputer

Mares Cressi Leonardo Mares Puck Pro
Produkt
Gewicht 340 g 281 g 345 g
max. Tauchtiefe 150 m 120 m 150 m
Nitrox verwendbar bis 100% bis 50% bis 100%
Batterie / Akku Batterie, enthalten Batterie, enthalten Batterie, enthalten
Besonderheiten großes, übersichtliches Display
38 Stunden Speicher Kapazität
einfache Handhabung
RGBM Mares-Wienke Algorithmus
hochwertige Verarbeitung
History Modus
großes LCD Display
einfache, intuitive Bedienung
großes, scharfes Display
RGBM Mares-Wienke Algorithmus
Deep-Stop Funktion
Süß- oder Salzwasser Einstellung wählbar
Unsere Bewertung
Preis €€€
€€

Was ist ein Tauchcomputer und wie funktioniert er?

Tauchcomputer Test

Ein Tauchcomputer ist ein Gerät, das dem Taucher bei der Planung und Durchführung von Tauchgängen hilft. Der Tauchcomputer misst während des Tauchgangs kontinuierlich die Tauchtiefe und Tauchzeit, um daraus das Profil des Tauchgangs zu ermessen – so können Dekompressionsunfälle vermieden werden. Der Tauchcomputer ist also ein sehr wichtiges Ausrüstungsstück für Taucher, egal ob Anfänger, Hobbytaucher oder Profis, da er für die Sicherheit des Tauchers sorgt.

Ein Tauchcomputer besteht aus einem druckfesten Gehäuse, in dem sich ein Silizium Drucksensor befindet, der insbesondere für den Wasserdruck wichtig ist. Dazu kommt noch ein Mikroprozessor, eben der Rechner des Geräts. Die errechneten Werte werden auf einem LCD Bildschirm – bei neueren Modellen ein OLED Bildschirm – angezeigt. Meistens wird der Tauchcomputer wie eine Uhr am Handgelenk getragen, allerdings besteht für Profis auch die Möglichkeit, das Gerät mit anderen Geräten und Konsolen zu kombinieren.

Der Tauchcomputer berechnet die Sättigung des Gewebes der Inertgase sowie die Toleranz gegen deren Überspannung. Diese Berechnungen erfolgen durch bestimmte Variablen, die die verschiedenen Gewebearten simulieren und mit dem vorherrschenden Inertgaspartialdruck berechnet werden. Jede Variable entspricht den unterschiedlichen Geweben des menschlichen Körpers.

Einfacher, wird in kurzen Zeitintervallen von wenigen Sekunden der Sättigungszustand der Gewebe berechnet, damit sichergestellt werden kann, dass der Sättigungszustand der unterschiedlichen Gewebe relativ genau mathematisch abgebildet wird. Die Variablen sollen dem Tauchprofil folgen und der derzeitige Inertgaspartialdruck wird wiedergegeben.

Der Umgebungsdruck wird ebenfalls ständig kontrolliert, um sicherzustellen, dass der jeweilige Sättigungszustand der Gewebe ohne Schaden toleriert wird. Diese Berechnungen sind wichtig um zu erfahren, wie tief man noch tauchen kann, ohne dass das Gewebe geschädigt wird. Beachten Sie aber, dass jeder Mensch anders ist und es auch trotz funktionierenden Tauchkomputers zu Dekompressionsproblemen kommen kann, da Risikofaktoren – wie z. B. Nikotin- und Alkoholmissbrauch – nicht in die Berechnung miteinbezogen werden können.

Welche Arten von Tauchcomputer gibt es?

Genauso wie es Taucher auf den unterschiedlichsten Niveaus und mit unterschiedlichen Zielen gibt, gibt es für jeden Zweck den passenden Tauchcomputer. Sehen wir uns an, welche Arten der Tauchcomputer auf dem Markt verfügbar sind.

Tauchcomputer ohne Luftintegration: Dies ist das gängigste und einfachste Modell des Tauchcomputers. Hier ist kein Anschluss für die Tauchflasche vorhanden, sodass der restliche Inhalt vom Finimeter abgelesen werden muss. Diese Modelle sind aber besonders gut für Anfänger und Hobbytaucher geeignet, einerseits weil sie nicht sehr teuer sind, andererseits weil sie nur die notwendigen Funktionen aufweisen und den Einsteiger nicht mit zu viel Daten verwirren – so können Sie sich einfach auch die wichtigsten Daten konzentrieren.

Tauchcomputer mit Luftintegration und Schlauchanschluss: Diese Tauchcomputer können in Konsolen integriert werden, sodass sie auch als Finimeter dienen können. Allerdings sind diese Modelle nicht besonders gängig. Da dieser Tauchcomputer direkt mit der Tauchflasche mit einem Schlauch verbunden ist, kommt es zu dem Vorteil, dass die Restluft in der Flasche mit in die Berechnung einfließen kann. Diese Modelle machen die Konsole aber klobig und können beim Tauchen störend sein, insbesondere für Anfänger, die dadurch nur verwirrt werden würden.

Tauchcomputer mit Luftintegration und drahtlosem Sender: Hier ist das Finimeter im Tauchcomputer integriert, sodass die restliche Luft in der Flasche mit in die Berechnung einfließen kann. Da es aber bei diesen Modellen wegen des drahtlosem Senders immer wieder dazu kommen kann, dass die Verbindung mit der Flasche gestört oder unterbrochen wird, sollte man sich zusätzlich auf ein separates Finimeter verlassen. Insbesondere kann es zu Problemen mit der Paarung kommen, wenn sehr viele Taucher mit einem solchen Gerät auf dem Tauchgang sind oder durch Blitzsysteme von Unterwasserkameras. Für Anfänger ist dieses Modell keineswegs empfehlenswert.

Armbandmodelle: In den letzten Jahren sehen diese Modelle des Tauchcomputers aus gutem Grund immer wachsende Beliebtheit. Bei diesem Tauchcomputer sind die Werte ständig im Blickfeld, sodass es dem Taucher viel einfacher gemacht ist, sich einen Überblick über seinen Zustand zu verschaffen. Alle Tauchcomputer in unserem Tauchcomputer Test sind Armbandmodelle, da diese auch für Anfänger besonders empfehlenswert sind.

Grundlegende Funktionen eines Tauchcomputers

Die Tauchcomputer können sich in Sache Funktionen recht wesentlich unterscheiden, allerdings gibt es eine Grundliste der Funktionen, die bei jedem gängigen Modell vorhanden sein sollten.

Anzeige der Restnullzeit: Signalisiert dem Taucher, wie lange er bei der Tiefe und Dauer noch unter Wasser bleiben kann, ohne in die sogenannte Dekompressionspflicht zu rutschen.

Dekompressionsstopp: Anfänger sollten sich von der Nullgrenze fernhalten, daher werden sie diese Anzeige kaum nutzen. Hier wird z. B. angezeigt, dass ein Dekompressionsstopp (eine Pause) für 2 Minuten auf 3 Meter notwendig ist.

Tauchtiefe: Die aktuelle Tauchtiefe wird laufend mittels Tiefenmesser berechnet und dem Taucher am Display mitgeteilt.

Tauchzeitzähler: Diese Zeitrechnung beginnt sobald der Tauchcomputer mit Wasser in Kontakt gekommen ist und zeigt an, wie viel Zeit unter Wasser verbracht wurde.

Sicherheitsstopps: Da man nach dem Tauchgang nicht sofort auftauchen sollte, sondern auf 5 Metern einen Stopp einlegen sollte, zeigt der Tauchcomputer bei Erreichen dieser Tiefe einen countdownzähler für die Dauer der Pause an.

Akustische Aufstiegswarnung: Das Auftauchen sollte nicht zu schnell passieren, die oberste Grenze liebt bei 18 Meter. Wird diese überschritten, gibt des Tauchcomputer ein lautes Signal ab, das den Taucher warnt, seine Geschwindigkeit beim Auftauchen zu reduzieren.

Flugverbotszeit: Da man direkt nach einem Tauchgang nicht fliegen sollte, berechnet der Tauchcomputer durch die Tauchtiefe und die Tauchlänge die Dauer es Flugverbots. Allerdings sollten Sie, selbst wenn der Tauchcomputer eine kürzere Zeit angibt, erst nach 24 Stunden fliegen.

Restsättigung bei Wiederholungstauchgängen: Wenn mehrere Tauchgänge hintereinander durchgeführt werden, merkt sich der Tauchcomputer die restliche Sättigung des Körpers, indem auch der Abbau des Stickstoffes im Gewebe berechnet wird, der an der Oberfläche stattfindet. So kann der Tauchcomputer die sogenannte Nullzeitgrenze berechnen.

Worauf sollte man beim Kauf eines Tauchcomputers achten?

Grundsätzlich können Sie bei einem Tauchcomputer nicht falsch liegen, da fast alle Modelle mit den wichtigsten Grundfunktionen ausgestattet sind. Die meisten Modelle können bereits Nitrox berechnen, was besonders für das Sporttauchen wichtig ist. Dennoch zeigen sich unter all den Tauchcomputern wesentliche Unterschiede, die nicht nur den Preis betreffen.

Den größten Unterschied kann man bei den erweiterten Funktionen bemerken, wobei teure Modelle, die für Profis gedacht sind, natürlich um einiges mehr Funktionen zu bieten haben als Einsteigermodelle wie die in diesem Tauchcomputer Test. Sind Sie sich bei der Wahl des Tauchcomputers auch nach diesem Bericht nicht sicher, in welche Richtung es gehen soll, dann sollten Sie sich zuerst von einem Fachmann beraten lassen.

Einige Modelle weisen zahlreiche erweiterte Funktionen auf, die im Hobbybereich nicht benötigt werden. Für den Anfänger wären diese unnötig und würden eine sinnlose Ausgabe darstellen. Unterschiede lassen sich außerdem bei der Anzeige finden, wobei die Daten sicherlich bei den meisten Modellen übersichtlich und klar strukturiert sind, aber sich von Modell zu Modell unterschiedlich anordnen.

Es bedarf ein geschultes Auge um zu wissen, welche Zahlen unbedingt beachtet werden müssen und welche einfach nur zur Information dienen. Daher empfiehlt es sich, den Tauchcomputer zuerst in einer Trockenübung kennenzulernen, bevor man sich mit ihm in die Tiefe begibt. Dies soll verhindern, dass man unter Wasser in Panik gerät, da man die Werte nicht vollständig versteht.

Den Tauchcomputer richtig lesen zu können ist demnach ein besonders wichtiger Punkt. Wenn man keinen eigenen Tauchcomputer besitzt und ständig einen anderen gemieteten verwendet, ist es gut möglich, schnell in Verwirrung zu geraten. Um die Daten immer genau unter Kontrolle haben zu können, was für die eigene Sicherheit wichtig ist, lohnt sich daher die Anschaffung eines eigenen Tauchcomputers. Genau aus diesem Grund empfehlen Experten, diesen Gegenstand als erstes Ausrüstungsstück zu besorgen.

Unser Tauchcomputer Test ins Detail

Der Testsieger – Mares Nemo Wide Tauchcomputer

Mares Nemo Wide TauchcomputerBeginnen wir nun diesen Tauchcomputer Test von der ersten Stelle, an der wir unserem Testsieger begegnen. Dabei handelt es sich um den hervorragenden Mares Nemo Wide Tauchcomputer, der dank des besonders günstigen Preises höchste Qualität für alle Hobbytaucher bereitstellt.

Der Mares Nemo Wide hat ein Gewicht von 340 Gramm und kann bis zu einer Tiefe von 150 Meter problemlos verwendet werden. Der hochwertige Tauchcomputer ist für drei Gasgemische tauglich und unterstützt auch Nitrox bis zu hundert Prozent.

Betrieben wird der Nemo Wide mit Batterien, die bereits im Lieferumfang enthalten sind. Das Batteriewechseln ist sehr unproblematisch. Grundsätzlich ist der Mares Nemo Wide sehr einfach und intuitiv zu bedienen, die Bedienungsanleitung ist per Link aus dem Internet herunterzuladen.

Der Tauchcomputer bedient sich des RGBM Mares-Wienke Algorithmus. Die gespeicherten Daten lassen sich über Interface auch am PC auslesen. Die Speicherkapazität beträgt bis zu 38 Stunden, wobei die Speicherung in kleinen Intervallen von 5 Sekunden erfolgt.

Bemerkenswert ist die Qualität des großen, übersichtlichen Displays, das für effizientes Ablesen in drei Segmente unterteilt ist. Dabei zeigt ein Segment die maximale sowie aktuelle Tiefe beim Tauchgang an, während das zweite Segment Informationen bezüglich der eventuellen Dekompressionsstufen und der Nullzeit angibt. Im dritten Segment ersehen Sie die aktuelle Tauchzeit.

Natürlich lassen sich bei Bedarf auch zusätzliche Informationen auf dem Display aufrufen, wie zum Beispiel der Gaswechsel. Die Zahlen sind groß und gut ersichtlich gestaltet, wodurch für eine gute leserlichkeit gesorgt ist. Mit einem Druckknopf lässt sich die Display Beleuchtung einfach aktivieren.

Der hochwertige Tauchcomputer ist allerdings eher für Hobbytaucher gedacht, da die Apnoefunktion nicht allzu genaue Messungen ergiebt. Dafür kostet unser Testsieger aber auch eine sehr geringe Summe, wenn man bedenkt, dass gleich gute Tauchcomputer gerne auch das Doppelte kosten.

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Beste Leistung – Cressi Giotto Tauchcomputer Dual-Mix

Beste Leistung - Cressi Giotto Tauchcomputer Dual-MixAn zweiter Stelle im Tauchcomputer Test treffen wir auf ein ebenso hochwertiges Produkt, das auch der Leistungssieger ist. Für diese Position qualifiziert der Cressi Giotto Tauchcomputer Dual-Mix, der in sechs unterschiedlichen Farben erhältlich ist.

Der Cressi Giotto Tauchcomputer hat ein Gewicht von 299 Gramm und kann bis zu einer maximalen Tiefe von 120 Metern verwendet werden. Der hochwertige Tauchcomputer unterstützt bis zu zwei Gasgemische und ist auch für Nitrox bis 99 Prozent geeignet.

Betrieben wird auch dieser Computer mit Batterien, die laut Hersteller bis zu zwei Jahre halten. Ein erstes Batterieset ist bereits im Lieferumfang enthalten. Der Tauchcomputer von Cressi bietet zahlreiche hilfreiche Funktionen, wie zum Beispiel die Resetfunktion und die Gauge Funktion.

Darüber hinaus ist der Cressi Giotto mit einem Logbuch ausgestattet, das bis zu 60 Tage eine Tauchzeit von bis zu 255 Minuten speichern kann. Die Messungen erfolgen jede 1 Sekunde, während die Speicherung alle 20 Sekunden erfolgt. Der neue Dual-Mix-RGBM Algorithmus, der in Zusammenarbeit mit Bruce Wienke von Cressi entwickelt wurde, sorgt für eine genaue Berechnung und dadurch eine erhöhte Sicherheit.

Das große, übersichtliche Display ist mit einer Hintergrundbeleuchtung ausgestattet, damit die Daten auch in dunklem Wasser gut ablesbar sind. Die Daten werden übersichtlich mit großen Zahlen angezeigt, sodass sie einfach ersichtlich sind.

Grundsätzlich ist auch in diesem Fall die Bedienung sehr intuitiv und einfach gestaltet. Die beigelegte Bedienungsanleitung ist klar strukturiert sodass auch Anfänger sich damit gut zurecht finden werden. Bemerkenswert ist auch in diesem Fall der recht günstige Preis.

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Bestes Preis-Leistungsverhältnis – Cressi Leonardo Tauchcomputer

Cressi Leonardo TauchcomputerEin weiteres hervorragendes Einsteigermodell von Cressi finden wir nun an der dritten Stelle im Tauchcomputer Test. Unser erster Preis-Leistungssieger ist nämlich der hochwertige Cressi Leonardo Tauchcomputer, der in gleich dreizehn unterschiedlichen Farbkombinationen erhältlich ist.

Der Cressi Leonardo hat ein Gewicht von 281 Gramm und kann bis zu einer Tiefe von 120 Meter problemlos verwendet werden. Betrieben wird das Gerät mit Batterien, wobei ein erster Satz bereits im Lieferumfang enthalten ist. Die Bedienungsanleitung ist in diesem Fall auf CD beigelegt.

Trotz des geringen Preises, weist dieses Produkt dennoch eine sehr hochwertige Verarbeitung auf. Außerdem bietet es zahlreiche Funktionen, die für Einsteiger völlig ausreichend sind.

Die Daten werden mithilfe des RGBM Algorithmus genau bemessen und auf einem übersichtlichen, großen LCD Display gut leserlich wiedergegeben. Das Display ist offensichtlich mit einer Hintergrundbeleuchtung ausgestattet. Die Messungen erfolgen im Intervall von 1 Sekunde, während die Daten alle 20 Sekunden gespeichert werden. Gespeicherte Daten können mittels Interface auch am PC ausgelesen werden, allerdings ist in diesem Fall ein zusätzlicher Adapter notwendig.

Auch dieses Modell ist Nitrox tauglich, allerdings in diesem Fall bis zu 50 Prozent Sauerstoffanteil. Unter anderem verfügt das Gerät über einen Bottom Timer und einen History Modus. Außerdem wird die Aufstiegsgeschwindigkeit angezeigt. Die Bedienung ist auch in diesem Fall sehr einfach und intuitiv gestaltet, die Navigation im Menü erfolgt mit nur einer Taste.

Grundsätzlich handelt es sich eben um ein preisgünstiges Einsteigermodell, das in diesem Zusammenhang ausreichend Qualität zu bieten hat. Bemerkenswert ist das besonders vorteilhafte Preis-Leistungsverhältnis.

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Bestes Preis-Leistungsverhältnis – Suunto Core Multifunktionsuhr

Bestes Preis-Leistungsverhältnis - Suunto Core MultifunktionsuhrErreichen wir nun die vierte Stelle im Tauchcomputer Test, an der wir ein besonders vielseitiges Produkt kennenlernen, das auch der zweite Preis-Leistungssieger im Test ist. Diese Stelle geht an die hervorragende Suunto Core Multifunktionsuhr, die zu einem besonders vorteilhaften Preis erhältlich ist.

Die Suunto Core hat ein Gewicht von 259 Gramm und kann bis zu einer maximalen Tiefe von 30 Metern verwendet werden. Daher eignet sie sich für’s Schnorcheln und Tauchgänge bis zu 30 Meter Tiefe. Als reiner Tauchcomputer für Profi Tauchgänge ist sie nicht gedacht.

Aber die preisgünstige Multifunktionsuhr kann viel mehr, denn sie kann für zahlreiche Outdoor Aktivitäten wie auch Bergsteigen oder Radtouren verwendet werden. Dank der besonders robusten, hochwertigen Verarbeitung ist die multifunktionale Uhr besonders langlebig. Betrieben wird sie mit Batterie, wobei eine Haltbarkeit der Batterie von bis zu 2 Jahren möglich ist.

Der Suunto Core ist mit einem Kompass ausgestattet, der sowohl beim Tauchen als auch anderen Aktivitäten nützlich sein kann. Darüber hinaus ist er mit einem Höhenmesser ausgestattet sowie einem Barometer bis 3 Bar, was auch für Tauchgänge bis 30 Meter Tiefe ausreichend ist. Eine Höhendifferenzmessung ist ebenfalls am Display azeigbar, während ein Sturmalarm vor schlechtem Wetter warnt. Dies kann zum Beispiel vor dem Tauchen nützlich sein.

Wir sprechen also von einer durchaus hochwertigen und funktionalen Multifunktionsuhr, die sowohl von Einsteigern beim Schnorcheln oder Tauchen bei geringer Tiefe eingesetzt werden kann als auch bei sämtlichen Outdoor Aktivitäten.

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Bester Preis – Mares Puck Pro Color Tauchcomputer

Mares Puck Pro Color TauchcomputerSomit erreichen wir auch die fünfte und letzte Stelle in diesem Tauchcomputer Test, an der wir den Testsieger kennenlernen. Dabei handelt es sich um den hervorragenden Mares Puck Pro Color Tauchcomputer, der in zehn verschiedenen Farben erhältlich ist.

Der hochwertige Tauchcomputer von Mares hat ein Gewicht von 345 Gramm und kann bis zu einer Tiefe von 150 Meter genutzt werden. Der Mares Puck Pro kann mit bis zu drei verschiedenen Gaswechsel verwendet werden und unterstützt Nitrox bis hundert Prozent Sauerstoff Anteil.

Betrieben wird die Taucheruhr von einer Lithium Batterie, die sehr einfach zu wechseln ist. Eine erste Batterie für den sofortigen Start ist bereits im Lieferumfang enthalten. Interessant ist hierzu, dass der Ladezustand der Batterie auf dem Display angezeigt wird, damit Sie nie mit leerer Batterie tauchen gehen.

Der Puck Pro basiert auf den RGBM Mares-Wienke Algorithmus und ist mit zahlreichen Funktionen ausgestattet, die für den Hobbytaucher vollkommen ausreichend sind. Die Daten werden von dem Tauchcomputer alle fünf Sekunden gespeichert, wobei die maximale Speicherkapazität bis zu 36 Stunden beträgt.

Das Gerät ist besonders einfach zu bedienen, wobei sämtliche Einstellungen mit nur einer Taste getroffen werden können. Das hochwertige Segment Display besteht aus Mineralglas und ist immer gut leserlich, dank der großen Zahlen und des scharfen Kontrasts.

Mit dem Mares Puck Pro können Sie Ihren Tauchgang ganz einfach vorplanen, dabei ist sogar eine Süß- oder Salzwasser Einstellung wählbar. Darüber hinaus verfügt der Tauchcomputer über sämtliche Anzeigen wie die der aktuellen Aufstiegsgeschwindigkeit und des Datums sowie Zeit. Eine Höheneinstellung und eine Temperaturanzeige sind ebenfalls vorhanden, so wie auch eine Deep Stop Funktion. Den akustischen Alarm kann man beliebig ein- oder ausschalten.

Kurzum, ein wirklich vielseitiger Tauchcomputer, der alle Funktionen bietet, die für das Hobbytauchen oder für Anfänger notwendig ist. Das zu einem besonders geringen Preis, der dieses Produkt auch zum Preissieger im Tauchcomputer Test macht.

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Der Preissieger im Video

Tauchcomputer Test – Schlussfolgerungen

Das waren die besten Tauchcomputer, die zu einem recht erschwinglichen Preis am Markt erhältlich sind und unsere Experten im Tauchcomputer Test besonders überzeugen konnten. Da wir in diesem Vergleich allzu teure Produkte ausgeschlossen haben, eignen sich die vorgestellten Tauchcomputer alle für Hobbytaucher und Anfänger. Profis werden wohl nach technisch fortschrittlicheren Geräten suchen wollen.

Sind Sie ein Hobbytaucher oder ein Einsteiger, dann finden Sie in diesem Vergleich bestimmt die beste Lösung. Um eine Wahl zu treffen, sollten Sie in erster Linie überlegen, was der Tauchcomputer wirklich können muss, beziehungsweise wie tief sie abtauchen wollen. Funktionell unterscheiden sich die vorgestellten Produkte schon wesentlich, obwohl sich die meisten dennoch gleichen. Auch vom Preis her besteht kein wirklich großer Unterschied, daher können Sie wirklich nach Vorliebe wählen, je nach dem, was für Ihren Zweck am passendsten ist.

Lesen Sie in diesem Zusammenhang auch unseren Testbericht der besten Tauchmasken.